Unser erster Sieg - und was für einer!
„Dat löppt wi op Schienen“, stellt Ole nach dem ersten Training auf der Grasbahn in Loppersum fest. Er grinst bis über beide Ohren. Wir haben super Gripp und es geht geschmeidig um die Kurven. Die Grasbahn in Loppersum ist genau unser Ding. Die Vorläufe beenden wir alle ziemlich weit vorne, kommen ins Semifinale und schließlich sogar ins Finale. Da schießen wir dann den Vogel ab und werden Erster. Unglaublich!
Als wir morgens gegen 6 Uhr den hohen Norden in Schleswig-Holstein verließen, hatten wir niemals damit gerechnet, dass wir 15 Stunden später ganz oben auf dem Treppchen stehen würden. Aber es war tatsächlich passiert. Eigentlich wollten wir um 22 Uhr zusammengepackt haben und wieder aus Holland abdüsen. Aber daraus wurde nichts. Wir mussten uns erst einmal wieder fangen. Das Verladen des Gespanns musste einfach warten. Am nächsten Morgen erreichten wir dann gegen 6 Uhr unsere Heimat. Danas Pokal fuhr den ganzen Weg auf dem Schoß mit. Wir freuen uns riesig und sind noch immer nicht ganz wieder im Häuschen :-). Beste Genesungswünsche an die Gestürzten. Wir hoffen, dass alle in Mulmshorn wieder am Start sind. Danke an Marcel Limberger und Jan Kempa fürs Schrauben! Danke an Gary Southgate! Danke liebe Kim Kempa für die Fotos, danke an so viele Menschen!
„Dat löppt wi op Schienen“, stellt Ole nach dem ersten Training auf der Grasbahn in Loppersum fest. Er grinst bis über beide Ohren. Wir haben super Gripp und es geht geschmeidig um die Kurven. Die Grasbahn in Loppersum ist genau unser Ding. Die Vorläufe beenden wir alle ziemlich weit vorne, kommen ins Semifinale und schließlich sogar ins Finale. Da schießen wir dann den Vogel ab und werden Erster. Unglaublich!
Als wir morgens gegen 6 Uhr den hohen Norden in Schleswig-Holstein verließen, hatten wir niemals damit gerechnet, dass wir 15 Stunden später ganz oben auf dem Treppchen stehen würden. Aber es war tatsächlich passiert. Eigentlich wollten wir um 22 Uhr zusammengepackt haben und wieder aus Holland abdüsen. Aber daraus wurde nichts. Wir mussten uns erst einmal wieder fangen. Das Verladen des Gespanns musste einfach warten. Am nächsten Morgen erreichten wir dann gegen 6 Uhr unsere Heimat. Danas Pokal fuhr den ganzen Weg auf dem Schoß mit. Wir freuen uns riesig und sind noch immer nicht ganz wieder im Häuschen :-). Beste Genesungswünsche an die Gestürzten. Wir hoffen, dass alle in Mulmshorn wieder am Start sind. Danke an Marcel Limberger und Jan Kempa fürs Schrauben! Danke an Gary Southgate! Danke liebe Kim Kempa für die Fotos, danke an so viele Menschen!
