Ole Möller
Wie würdest du dich selbst beschreiben?
Vor den Läufen bin ich ein recht ruhiger und eher nervöser Zeitgenosse, den man nicht unbedingt volllabern sollte. Nach den Rennen ändert sich das. Da quatschte ich mich im Fahrerlager überall fest. Ansonsten habe ich einen trockenen Humor und liebe es, zu lachen. Außerdem bin ich natürlich ein leidenschaftlichen Gespannfahrer, der fast alles für dieses Hobby tut und extrem glücklich ist, dass es so gekommen ist mit den drei Rädern.
Wie bist du zum Bahnsport gekommen?
Ich bin als Kind mit meinem Vater gelegentlich bei Rennen in Albersdorf, Brokstedt und Jübek gewesen. Als ich 15 war lernte ich dann Familie Brinckmann kennen und mit 16 stand mein erstes Speedway-Motorrad in der Garage. Zum Gespannfahren kam ich im Jahr 2015.
Was machst du im richtigen Leben?
Ich bin gelernter Zimmerer und fahre inzwischen Lkw.
Was machst du, wenn du nicht aufm Gespann sitzt?
Ich koche total gerne, verbringe Zeit mit meiner kleinen Familie und fahre gern' mal Kart.